
Was bisher geschah
Bilder und Berichte zu den Veranstaltungen, die in der Halle 16 stattfanden, aber auch die kleinen Geschichten, die den Alltag in der Halle beschreiben.
Wenn Ihr Eure Erlebnisse in der Halle 16 hier teilen wollt, schickt uns gerne Bilder und Text!
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Finissage Carlota Daniel
Zum Abschluss ihrer Artist’s Residency in der Halle 16 präsentierte uns Carlota Daniel ihre in Sulz enstandenen Arbeiten. Viele neugierige Menschen fanden sich zusammen, sprachen mit Carlota und miteinander über Kunst, grillten und sangen am Abend. Ein Tag voller Leben und Bewegung wie er uns gefällt.

Artist’s Residency: Carlota Daniel
Für 10 Tage besuchte uns die Künstlerin Carlota Daniel aus Argentinien, um in Sulz am Neckar zu arbeiten. Ihr gefiel die Konzentration, die ihr der Aufenthalt für ihr Arbeiten gab, aber auch die malerische Ruhe des Städtchens am Neckar.

30 Wochen Halle 16: Was kommt nun?
In einem anregenden Workshop mit Karola Kellner versuchten wir gemeinsam einen kurzen Rückblick auf 30 Wochen Halle 16. Was hat sich in den 30 Wochen getan, was waren unsere liebsten Momente, was waren die besten Veranstaltungen und wie wollen wir weiter machen?

Tanz und Kunst
Tanz, Skulpturen und die Bildraumverschränkung in Objektkästen zeigten die vier Akteur:innen des Aktionstages “Tanz und Kunst” in der Halle 16 am Neckarerlebnistag und lockten damit zahlreiche Besucher:innen nach Sulz.

Feuerwerk des Barock
Ein wahres Feuerwerk der Barockmusik entfaltete sich an diesem Abend in einer vollbesetzten Halle 16. Besucher:innen aus der ganzen Region und aus fast allen Ortsteilen von Sulz am Neckar waren gekommen.

Ringelnatz’ Leben und Werk mit Leichtigkeit und Humor auf die Bühne gebracht
Alois Leenders und Renate Mutschler-Schüz von der kleinen Literaturbühne Waldenburg führten anhand seiner Gedichte und Erzählungen durch das turbulente Leben von Joachim Ringelnatz. Begleitet wurde sie von Pianistin Ute Leenders.
Eine Veranstaltung des Kultur- und Heimatvereins Sulz.

Das Lied von der Erde
Eine düstere und doch humorvolle Theateradaption des Stücks “Der Weltuntergang” von Jura Soyfer. Ein buntes Stück, das zum Nachdenken anregt vom Ensemble Das Chamäleon Theaterwelten.

Unsere Bühne, eure Musik: eine unvergessliche “Newcomer’s Night”
In unserer Halle 16 ist immer etwas los, und letzten Samstagabend wurde nun bewiesen, dass sie der perfekte Ort ist, um aufstrebende Talente in ungezwungener Atmosphäre zu präsentieren. Fünf junge Musiker:innen betraten unsere Bühne und brachten eine erstaunliche Vielfalt an Musikstilen mit sich, die von Elektro-Pop bis hin zu Country und Rap reichte.

Die Schnecke, unser heimlicher Star
Nie hätten wir uns träumen lassen, dass die Spirale aus Holz, die wir vom Künstlerhaus Stuttgart übernommen haben, so eine große Rolle spielen sollte.

Stencil Workshop mit Simone und Gitta
Mit Schablonen und viel kreativer Energie haben 6 Kinder und 6 Erwachsene zwei Vormittage genutzt, um ganz tolle Bilder zu schaffen.
Jonglage- & Artistik-Workshop mit Nick und Simone
Der nun schon dritte Jonglage-Workshop mit Nick und Simone stand letzten Samstag in der Halle 16 an. Es wirbelten wieder Bälle, Keulen, Teller, Diabolos, Pois und zum ersten mal auch Flowersticks durch die Lüfte.
Dieses Mal im Rahmen des Sommerferienprogramm.

Farbenfrohes Wechselspiel mit Publikumsentscheid
Zwei Wesen, in grün und rot gekleidet, wandeln durch das Publikum. Wohlgeformte Worte füllen den Raum. Doch: interagieren die Wesen miteinander oder sind die fragmenthaften Sätze doch nur Ausdruck einer subjektiv wahrgenommenen Existenz? Diese Frage zog sich durch das gesamte Spiel der Protagonistinnen Rosa Maria Paz und Dorothee Jakubowski vom “Theater Chamaeleon”.

Inspirierender Workshop mit Gertrud Schneider: Struktur und Acrylfarben
Der Workshop, geleitet von Gertrud Schneider, drehte sich ganz um das Thema Struktur und Acrylfarben, sei es in Form von Lasur oder in pastoser Konsistenz. Es wurden eine Vielzahl von Materialien wie Steinmehle, Asche, Sand und andere Strukturmittel verwendet, um eine spannende kompositorische Grundlage zu schaffen.

Ein Tag im Glanz der Kreativität: Rückblick auf den Sulzer Kulturtag
Die Halle16 erstrahlte beim zweiten "Sulzer Kulturtag" als lebendiger Treffpunkt für Kunst, Musik und Gemeinschaft.
Ein Feuerwerk aus Kunst, Musik, Mitmachangeboten und kulinarischen Genüssen ließ unsere Räumlichkeiten in neuem Glanz erstrahlen.

Tanzende Akkuschrauber
Jürgen Klugmann legt großformatige Leinwände auf den Boden, darüber an einer Schnur von der Decke hängend: Akkuschrauber. Einen langen Draht eingespannt und an seinem unteren Ende ein Bündel Stifte mit Klebeband befestigt, drehen sie sich im Kreis und zeichnen runde Gebilde.

Trommeln mit Profi Pascal Klaiber
Am montäglichen Kinderfest in Sulz ging es musikalisch rund. Pascal Klaiber - professioneller Schlagzeuger und in den großen Orchestern Deutschlands unterwegs - verband einen Besuch des heimatlichen Bergfelden mit Trommel-Sessions für Kinder und ihren Familien in Sulz.

Tango Sí
Das Ensemble Tango Sí widmet sich in seinem neuen Programm der Weiterentwicklung des Tangos nach Piazzolla. Damit waren sie zu Gast in Halle16 - und es durfte auch getanzt werden.

Band GOLDKATZE
An einem vollen Wochenende, voller Kunstworkshops und Konzerten, ging es Samstagabends am 8.7. farbenfroh weiter, mit dem Trio “GOLDKATZE”. Ein inspirierendes Konzert mit brandneuen Kompositionen aus der Feder der Bandleaderin Anna Ahlmann am Klavier, zusammen mit Niels Ott am Bass und Johannes Brielmann am Drumset.

Beim Schwitzen mit Stein und Holz: Bildhauerei für Jedermann
Wie ein Raum auf verschiedenste Art und Weise genutzt werden kann, wurde besonders am Wochenende vom 7.-9. Juli bei uns in „Halle 16 - Projektraum für Kunst“ bewiesen. Hier fanden neben zwei großartigen Abend-Konzerten tagsüber Bildhauerei-Workshops für Jedermann statt. Unter der Anleitung von Friederike Schleeh und Jens Hogh-Binder gab es von Freitag bis Sonntag für 10 sehr interessierte Macher eine Einführung in die Bildhauerei.
Berimbao und Bach
Die “Klangwerkstatt” präsentierte ein Wechselspiel zwischen den Sätzen von Johann Sebastian Bachs zweiter Cello-Suite in d-moll und improvisierten Klangstücken der beiden Percussionisten Albrecht Fendrich und Bernd Friedrich. Das Material Holz war dabei eines der verbindenden Elemente zwischen den Instrumentalisten.